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Klimagerechte Stadtentwicklung durch Suffizienz?

Klimagerechte Stadtentwicklung durch Suffizienz?

Podiumsdiskussion am 21.06. in Göttingen

Die Wohnfläche pro Person ist in den vergangenen Jahrzehnten fortlaufend gewachsen. Für das Erreichen der Klimaziele ist ein Umdenken angesagt: Der Neubau von Häusern und Infrastruktur verbraucht Material und erzeugt Emissionen. Dabei ist das Potenzial, bestehende Gebäude zielgenau zu nutzen, längst nicht erschöpft.

 

Die Stadt Göttingen fördert als eine von drei Pilotkommunen im Projekt OptiWohn
suffiziente Wohnformen, also flächensparende Konzepte bei zugleich hoher Wohnqualität.

 

Wie steht es um solche Wohnkonzepte in Göttingen?

Wie kann eine bessere Nutzung des Bestandes gelingen?

Welche Hindernisse gilt es zu überwinden?

Diesen Fragen widmet sich am Dienstag, den 21.06. von 20.00 bis 21.30 Uhr eine Podiumsdiskussion im StartRaum Göttingen. Zur Diskussion werden erwartet: 

 

  • Michaela Roelfes, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
  • Carlo Scherrer, Wohnungsgenossenschaft eG
  • Jörg Rudolph, H+G Göttingen e.V.
  • Malika Groß, BUND Göttingen
  • Maik Lindemann, Stadt Göttingen, Fachbereich Planung, Bauordnung, Vermessung
  • Moderation: Sybille Bertram, ffn

 

Um das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird gebeten. 


WohnRaumZukunft

Wohnen und Klima – Klimagerechte Stadtentwicklung durch Suffizienz?

Ort: Startraum, Friedrichstraße 3-4, Göttingen

Termin: 21. Juni, 20.00 bis 21.30 Uhr

 

Weitere Informationen gibt es hier


Autorin:

Johanna Kliegel

Johanna Kliegel ist Geographin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin. Sie ist bei der Stadt Göttingen für das Projekt OptiWohn zuständig.